Nummer:
24-P83
Situation:
Ich lobe meine Mitarbeitenden regelmäßig, aber das wirkt oft nur ein paar Stunden, vielleicht Tage nach. Unzufriedenheit macht sich breit, manchmal kann ich es wirklich keinem recht machen?! Plötzlich und meist unbewusst agieren wir selbst destruktiv oder reagieren auf das Verhalten unserer Kolleg:innen und Mitarbeitenden. Später stellt sich die Frage: was hätte ich anders machen können, aber da ist der entscheidende Moment oft schon vorbei…
Inhalt:
Wir setzen uns auseinander mit dem Wertegerüst, das uns leitet und antreibt. Es gibt vieles zu entdecken und aufzudecken.
Was ist überhaupt Wertschätzung? Modewort und gänzlich überwertet?
Die Sprachen der Wertschätzung nach Chapman und White können helfen die eigene Sprache zu erkennen und den Menschen mit denen wir zu tun haben, ein echtes Gegenüber zu sein.
Nutzen:
Wir beleuchten das Werteverständnis unserer eigenen Prägung und was wir erleben. Zudem will dieses Seminar zur Vernetzung von Führungskräften der diakonischen und kirchlichen Einrichtungen in Bayern beitragen und Zukunfts-Mut erlebbar machen!
Methoden:
Impuls und Input, Reflexion und Bewertung, Kollegialer Austausch, praktisches Üben und emotionales Training
Zielgruppe:
Führungskräfte kleiner und größerer Teams, Menschen die mit Ehrenamtspersonen zusammenarbeiten in Diakonie und Kirche.
Bitte um schnelle Anmeldung!
Anmeldefrist bis 13.09.2024
Teilnehmer*innen:
maximal 12 Personen
Referentin:
Annemareike Merk
Referentin für Fortbildung / Beratung
Sozialwirtin (bfz-FH), Beraterin für systemische Organisationsentwicklung
Information und Organisation:
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