Nummer:
2019-33
Situation:
Was macht die Qualität der Betreuung aus Sicht des Bewohners aus? Das personzentrierte Betreuungskonzept gibt darauf Antwort: Erlebte Sinnhaftigkeit und Selbstbestimmung bilden zwei Grundpfeiler des Konzeptes. Dem Verständigungsprozess kommt dabei insbesondere für die Qualitätssicherung in der Betreuung von Menschen mit Demenz eine zentrale Bedeutung zu. Er bildet die Grundlage für konkrete Angebote jenseits von Bingo spielen und Mandala malen, die exemplarisch aufgezeigt werden.
Inhalt:
Nutzen:
Damit das Konzept in der Praxis greifen kann, gilt es die Betreuungsassistenzen in ihren Kompetenzen zu stärken. Sie erhalten praktische Tipps zur Personalentwicklung und -führung Ihres Teams.
Die personzentrierte Betreuung ist auch Teil der neuen Ergebnisindikatoren und Qualitätsprüfung durch den MDK. Sie erarbeiten in diesem Seminar die Eckpfeiler, um mit ihrem Team die neuen Anforderungen erfolgreich meistern zu können.
Ebenso haben Sie Gelegenheit mit der Fachreferentin der ambulanten Pflege des Diakonischen Werkes Bayern Frau Doris Weigand ins Gespräch zu kommen.
Methoden:
Zielgruppe:
Leitungsverantwortliche für die soziale Betreuung in der stationären, teilstationären und ambulanten Pflege
Teilnehmer*innen:
maximal 20 Personen
Referentin:
Heike Jurgschat-Geer
Referentin für Fort- und Weiterbildung
Information:
Organisation:
Seminarzeiten:
Mittwoch, 25.09.2019 von 14:00 bis 18:00 Uhr
Donnerstag, 26.09.2019 von 09:00 bis 15:00 Uhr
Am Anreisetag Ankunftskaffee ab 13:30 Uhr.
Ort:
Ammerseehäuser
Tagungshaus
Ringstr. 29/52
86911 Dießen
08807 94898-0
Kosten:
Teilnahmegebühr: 180 €
Teilnahmegebühr für andere Interessierte: 270 €
zzgl. Unterkunft/Verpflegung ca. 110 €
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